Natürlich wählten wir die Route über
das Atherton Tableland. Eines gleich vorweg: ich habe zwar versucht
die vielen beeindruckenden Aussichten bildlich festzuhalten, aber es
geht nicht. Es erfordert einen Rundumblick, man muss einfach live
dabei sein wenn zwischen den Bäumen immer wieder mal ein Weitblick
zu erspähen ist, wenn man immer wieder an einer Haltebucht anhalten
kann und die Situation genießt und um einen herum nur Naturgeräusche
und der Wind ist. Auch das ist Aussicht – die kann man nicht
festhalten. Es folgen dennoch einige Versuche.
Atherton Tableland |
Wir besuchten den Mamu Rainforest
Canopy Walkway. Man begrüßte uns (wie überall) außerordentlich
freundlich. Am Parkplatz wurden wir gefragt woher wir kommen. Als wir
oben an der Kasse angelangten lagen bereits 2 deutsche Audioführer
bereit. Wir verbrachten bestimmt 2-3 Stunden in dem Park.
Der
Audioführer lieferte interessante Informationen zu dem was sich vor
unseren Augen befand sowie geschichtliche Details zur Umgebung. Wir
erklommen den 40m hohen Aussichtsturm und genossen einfach den
Moment.
Wir zogen weiter. Natürlich wollten wir uns die Milla
Milla Falls nicht entgehen lassen von denen ich schon oft gelesen
hatte. ….es ist noch keine Regenzeit...
Wir fuhren weiter ohne in dem ..See..zu
baden. Bei den Millstream Falls versuchten wir erneut unser Glück.
Die breitesten Wasserfälle Australiens wollten wir uns doch gerne
aus der Nähe anschauen. Hier sind sie:
Es ist halt noch keine Regenzeit..
Wir erreichten Cairns spät am Abend
und erwischten gerade noch jemand am Campingplatz. Müde fielen wir
ins Bett.
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