An diesem Morgen erwachten wir mit
dieser Aussicht.
Wir setzten unsere Reise fort und
hielten bei den Murray Falls. Unser Glück ist auf der einen Seite,
dass die Regenzeit noch nicht eingesetzt hat und wir somit täglich
wundervolles Bilderbuchwetter haben, auf der anderen Seite begegnete
uns bei Orten wie „breitester Wasserfall Australiens“ (später)
ein kleines Wasserfällchen, da einfach nichts da war was herab
rauschen konnte. Bei den Murray Falls war es dennoch toll und wir
nutzten die Gelegenheit uns bei dem immer schwüler werdenden Klima
abzukühlen.
Weiter in Richtung Norden begegnete uns
alle paar Meter diese Schilder.
Bis jetzt konnten wir den Cassowary nur
im Billabong Sancturary begutachten. Gleich vorweg: es blieb dabei.
Kein Cassowary weit und breit. Wir erreichten Mission Beach und hatten
Lust auf ein bisschen Strand und kühles Wasser. In einem Stinger Net
abgesicherten Bereich ließ ich es mir gut gehen, während Alex
draußen mit einem Buch relaxte. Wir nächtigten an einem
Campingplatz in Mission Beach. Lediglich dort hörten wir nachts ein
lautes Rascheln und stampfen. Am nächsten Morgen konnte man die
Hinterlassenschaften eines Cassowary „bewundern“ welche ich jetzt
mal nicht fotografiert habe.
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